Alle Beiträge von Michael Lind

Abschluß der Tennissaison 2014

 

Am 4. Oktober feierten wir den offiziellen Abschluß der Sommersaison 2014.  Auch wenn der vom Wetterdienst in Aussicht gestellte sonnige Nachmittag nicht eintraf, ließen es sich 16 Unentwegte nicht nehmen, bei einem lustigen Handicapturnier einen tollen Nachmittag zu erleben.

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Jeder musste 5 Mal mit einem wechselnden Partner ein 20-minütiges Doppel absolvieren. Dabei wurde grundsätzlich mit den weicheren Methodikbällen gespielt, und es galten immer wieder neue Regeln und Einschränkungen.: Im ersten Durchgang durfte keine Rückhand und kein Volley gespielt werden; also Ball umlaufen oder Schlägerwechsel in die andere Hand. Die zweite Runde ging nur auf das Kleinfeld.

Beim dritten Mal erhielt ein Partner des Doppels jeweils einen schweren Rucksack aufgeschnallt, während der andere ein volles Glas Wasser in der Hand halten musste. Besonders lustig war Teil 4, wo jedes Doppelpaar mit nur einem Schläger antreten durfte; das hieß, immer mit dem Partner mitlaufen und nach dem Schlag zu versuchen, den Schläger zu bekommen. Je länger diese Runde dauerte, desto besser klappte dies (zumindest bei manchen!). Zuletzt musste jeder Teilnehmer mit einer Augenklappe ein Auge abdecken und so das räumliche Sehen ganz vehement einschränken.

IMGP1700kleinAlle, sowohlTeilnehmer als auch Zuschauer, hatten sichtliches Vergnügen.

Zum Abend wurde gemeinsam zu Abend gegessen und in fröhlicher und ausgelassener Runde gefeiert. Zuvor hatte Stephanie als Sportwart noch die Sieger der diesjährigen Vereinsmeisterschaften bekannt gegeben und mit je einer Flasche Sekt geehrt.IMGP1735klein

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Radl-Tour der Hobby-Herren

Ausflug der Hobby-Herren-Mannschaft

 

Am 13. September tauschten die Hobby-Herren ihre Tennisschläger mit dem Fahrrad. Traditionsgemäß wurde die Saison mit einem Ausflug beendet, zu dem stets auch Familienangehörige eingeladen sind.

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Nach einem Weißwurst-Frühstück auf dem Tennisplatz ging es unter der bewährten Führung des „Anführers“ Lorenz Jung über Aichach und Unterbernbach über Neben- und Feldwege nach Pöttmes.

Ein deftiges Mittagessen beim Ochsenwirt stärkte für die Rückfahrt,die natürlich wieder mit einigen Unterbrechungen zwecks Einkehr versehen war.

Hobby03Insgesamt ein sehr gelungenes Unternehmen!

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